Wichtige Ergebnisse:
1. Bezuschussung Info-Container
2. Außengestaltung des Bunkers
3. Finanzierung der Ausstellung „Ostend-Blick in ein jüdisches Viertel“
4. Übernahme der AB-Maßnahme

am Ort der zerstörten Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft
Wichtige Ergebnisse:
1. Bezuschussung Info-Container
2. Außengestaltung des Bunkers
3. Finanzierung der Ausstellung „Ostend-Blick in ein jüdisches Viertel“
4. Übernahme der AB-Maßnahme

von Beate Scheunemann

Vorhaltung von Schutzeinrichtungen für die Zivilbevölkerung
„Informationshalber weise ich darauf hin, dass die Jüdische Gemeinde Frankfurt vor dem Beginn der Nutzbarmachungsarbeiten im Jahr 1988 in die Entscheidungsfindung einbezogen wurde und keine Bedenken gegen die Nutzbarmachung des Bunkers erhoben hat.“

An das
Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für Zivilschutz -z.Hd. Herrn Turley
Frankfurt/M. den 04.09.01
Schreiben v. 05.05.01 VA 4-365-00
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An den
Kulturdezernenten
Herrn Dr. Hans-Bernhard Nordhoff
Sehr geehrter Herr Dr. Nordhoff,
wir möchten Sie um einen baldigen Termin für ein Gespräch bitten, um einige grundsätzliche Fragen für unsere Arbeit zu klären.
Wie Sie wissen, macht die Initiative seit Jahren Erinnerungsarbeit, um das Leben der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger ins Gedächtnis zu holen. Als authentischer Ort wird der auf der zerstörten Synagoge errichtete Bunker von der Initiative in diese Arbeit einbezogen. Bisher ist es nicht gelungen, dauerhaften Zugang zu diesem Ort zu bekommen.
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