an den folgenden Terminen werden ab 11:30 Führungen durch die Ausstellung „Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel“ vom Jüdischen Museum Frankfurt angeboten:
- 14. November 11:30
- 28. November 11:30
Veranstaltungen der Initiative
an den folgenden Terminen werden ab 11:30 Führungen durch die Ausstellung „Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel“ vom Jüdischen Museum Frankfurt angeboten:
Erich Itor Kahn war ein deutscher Musiker und Komponist, der als Jude und Komponist sogenannter „entarteter Musik“ von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben wurde. Sein Werk steht in engem Zusammenhang mit der Schönberg-Schule und der Zwölftonmusik. Seine Frau Frida war eine herausragende Pianistin.
Beide sind in unserer Ausstellung „Musik als Form geistigen Widerstandes – Jüdische Musikerinnen und Musiker 1933-1945. Das Beispiel Frankfurt am Main“ vorgestellt.
Erich Itor Kahn wohnte in Frankfurt, als er 1927 sein Divertimento für Cembalo, Flöte und Geige schrieb. Doch obwohl er von 1928 bis 1933 beim Radio Frankfurt (dem Vorgänger des Hessischen Rundfunks) arbeitete, wurde dieses Werk niemals in Deutschland aufgeführt. Speziell für die diese deutsche Uraufführung wurde eine neue Edition der Noten in New York bestellt und angefertigt.
Der Hessische Rundfunk hat als unserer Kooperationspartner das Konzert aufgenommen und es wird am 30.10. auf HR2 um 17 Uhr gesendet. Einen kurzen Mitschnitt finden Sie hier:
Hitler war, wenn man so will, nicht nur selbsternannter Führer, sondern ein Popstar seiner Zeit. Die „Volksgenossen“ schrieben ihrem Führer regelmäßig „Fanpost“. Vor allem aber offenbaren diese Zeitzeugnisse, welch großer Bewunderung und Verehrung sich Adolf Hitler sicher sein konnte.
Konzept: Dr. Daniela Kalscheuer, Lesung: Peter Schröder, Musik: Almut Schwab
Mittwoch, den 6. Oktober um 19:30 Uhr mit anschließender Diskussion im Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, 60314 Frankfurt am Main
mehr …Aus den Protesten um die Bebauung des Börneplatzes entstand unsere Initiative und um eben diesen Börneplatz geht es auch heute wieder. Zurzeit findet dort vom 9. bis 12. September die Veranstaltungsreihe „Mapping Memories Ver(antw)ortung Börneplatz“ statt. Am Samstag, den 11. September werden dort auch unsere langjährigen Mitglieder Prof. Diwi Dreysse und Dr.-Ing. Marc Grellert über virtuelle Synagogen sowie unser Erinnerungskonzept sprechen.
15 Uhr Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des NS-Regimes an der Paulskirche mit Oberbürgermeister Peter Feldmann, Lothar Reininger für den Förderverein für die Errichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte KZ-Katzbach in den Adlerwerken und zur Zwangsarbeit in Frankfurt am Main, Stephan Wirtz für den Förderverein Roma und Frankfurter Schüler:innen, die den Aufruf des 8. Mai-Bündnisses vortragen. Moderation Alex Wagner (DGB)
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