Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative,

für Ihre Freundschaft und Ihr Interesse an unseren Ausstellungen und Veranstaltungen im 2022 möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken. 

Wir wünschen Ihnen fröhliches Chanukka, schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr! Wir freuen uns, Sie in 2023 wieder bei uns begrüßen zu dürfen!

Die Ausstellungen im Bunker werden wir wieder am 30. April im kommenden Jahr öffnen.


Herzliche Grüße,

Renata Berlin, Rainer Boettge, Max Apel

Winterpause

Der Bunker ist in den Wintermonaten von Dezember bis Ende April geschlossen. Das Gebäude ist unbeheizt und ein Aufenthalt in den Räumen sehr unangenehm.

Wir werden wieder am Sonntag den 30. April regelmäßig öffnen.

Pressestimmen zur Wiedereröffnung

Am 28.4. haben wir nach der Winterpause wieder die Ausstellungen und den Hochbunker geöffnet. Die Presse berichtete ausführlich zu unserer neuen Synagogen Ausstellung und den neun Bildern von Rafael Herlich.

MIXED vom 2.5.: VR & jüdische Kultur: Zerstörte Synagogen virtuell rekonstruiert
https://mixed.de/vr-juedische-kultur-zerstoerte-synagogen-virtuell-rekonstruiert/

FAUST KULTUR vom 27.4.: Synagogen in Deutschland – Eine virtuelle Ausstellung im Frankfurter Bunker
https://faustkultur.de/kunst-ausstellungen/synagogen-in-deutschland/

FRANKFURTER RUNDSCHAU vom 25.4.: Frankfurt Jüdisches Leben entdecken
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-juedisches-leben-entdecken-91498615.html

FRANKFURTER NEUE PRESSE vom 22.4.: Was einmal war und nicht mehr ist – Die Synagogen Ausstellung im Bunker öffnet wieder

FRANKFURTER RUNDSCHAU vom 21.4.: Frankfurter Hochbunker öffnet wieder – Fünf Ausstellungen zeigen Vergangenheit und Gegenwart jüdischen Lebens in Frankfurt. Zur Wiedereröffnung am Sonntag finden Führungen statt.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurter-hochbunker-oeffnet-wieder-91492750.html

SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT vom 13.4.: Digital wieder aufgerichtet – Die digitale Rekonstruktion der Plauener Synagoge zeigt beispielhaft, welchen kulturellen und architektonischen Reichtum die Nazis in Deutschland zerstörten. Von diesem Gotteshaus blieben nur Fragmente übrig.
https://www.spektrum.de/alias/bilder-der-woche/synagoge-von-plauen-digital-wieder-aufgerichtet/2008723

FRANKFURTER NEUE PRESSE vom 26.3.: „Jüdisches Leben im Dialog“ – Alte und neue Fotografien Rafael Herlichs sind im Hochbunker zu sehen

BILD vom 24.1.: Starke Fotos von jüdischem Leben in Deutschland – Rafael Herlich (67) ist seit 40 Jahren selbstständiger Fotograf in Frankfurt. Aktuell sichtet er haufenweise Fotos für seine Jubiläums-Ausstellung im Hochbunker Friedberger Anlage (ab Mitte März).
https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/rafael-herlichs-schau-starke-fotos-von-juedischem-leben-in-deutschland-78927798.bild.html

Forderung: U-Bahn Haltestelle für den Neuen Jüdischen Friedhof

Seit der Modernisierung der U5 Linie im Jahr 2016 gibt es keine eigene Haltestelle mehr für den Neuen Jüdischen Friedhof. 2017 wurde in einer Petition für eine eigene Haltestelle aufgerufen und diese 2018 erfolgreich eingereicht. Die Haltestelle sollte daraufhin 2022 stehen. Noch ist gar nichts passiert.
Allerdings gibt es nun eine neue Zusage vom Verkehrsdezernat, die Haltestelle am Neuen Jüdischen Friedhof soll bis 2025 wieder errichtet werden. Dazu auch die Frankfurter Rundschau vom 2.Februar [zum Artikel]