© 2015 Initiative 9 November e.V., 67′ Minuten
Bedroht von dem zunehmenden Faschismus in Deutschland emigrierte Anuta Sakheim 1933 mit ihrem Sohn nach Palästina. Sie ahnte nicht, dass sie in ein politisch zerrissenes Land kommen würde, in dem die Briten gegen Ende des Ersten Weltkriegs den Juden eine Heimstatt versprochen hatten. Die bewegenden Briefe an ihren Sohn Ruben erzählen von dem täglichen Überlebenskampf, dem auch andere Emigranten dort ausgesetzt waren.