Hochbunker

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Führung: Hochbunker & Gedenkstätte – Ein Ort des Gedenkens Jüdischen Lebens in Frankfurt

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Führung mit: Sascha Stefan Ruehlow Der Hochbunker Friedberger Anlage steht inmitten der Grünanlage, die sich um die Frankfurter Innenstadt zieht. Als eins der markantesten Gebäude an der vielbefahrenen Verkehrsstraße, auf der täglich zehntausende Menschen vorbeikommen, wird er oft als bauliches Kuriosum empfunden. Fast niemand weiß, dass er als Gebäude für die Schrecken der Naziherrschaft in

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Führung: Hochbunker & Gedenkstätte – Ein Ort des Gedenkens Jüdischen Lebens in Frankfurt

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Führung mit: Sascha Stefan Ruehlow Der Hochbunker Friedberger Anlage steht inmitten der Grünanlage, die sich um die Frankfurter Innenstadt zieht. Als eins der markantesten Gebäude an der vielbefahrenen Verkehrsstraße, auf der täglich zehntausende Menschen vorbeikommen, wird er oft als bauliches Kuriosum empfunden. Fast niemand weiß, dass er als Gebäude für die Schrecken der Naziherrschaft in

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der