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Heute
  • Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

  • Erinnern an den 9. November

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Wir laden alle ein, am Gedenken an die Pogrome 1938 zu erinnern. Am 9. November werden wir, wie jedes Jahr, am Ort der zerstörten Synagoge der Israelitischen Religionsgesellschaft um 17 Uhr Kerzen anzünden. Unser Mitglied Diwi Dreysse wird eine kurze Ansprache halten. Mit Beginn der Dämmerung wird der World Jewish Congress eine Fassadenprojektion mit der

  • Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

  • Führung: „Jüdisches Leben heute“ mit Rafael Herlich

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Anlässlich der Wiedereröffnung am 30. April wird der Fotograf Rafael Herlich durch die Ausstellung führen. Rafael Herlich erzählt in seinen Fotografien seine eigene Geschichte und die von Jüdinnen und Juden aus ganz Deutschland. Rafael Herlich lebt und arbeitet seit 44 Jahren als Fotograf in Frankfurt. In die Stadt am Main kam er, nachdem er im

  • Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

  • Abgesagt Führung: „Musik als Form geistigen Widerstands“ mit Judith Freise

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Anlässlich der Wiedereröffnung am 30. April wird die Kuratorin Judith Freise durch die Ausstellung führen. Mit umfangreichem Bild- und Textmaterial aus in- und ausländischen Archiven zeichnen Martini und Freise die Geschichte der jüdischen Musikerinnen und Musiker und ihrer In­stitutionen in Frankfurt am Main und ihrer Entrechtung in der NS-Zeit nach­. Nicht weniger werden aber auch

  • Führung: „Synagogen in Deutschland – Eine virtuelle Rekonstruktion“ mit Dr. Marc Grellert

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Anlässlich der Wiedereröffnung am 30. April wird der Kurator Dr. Marc Grellert durch die Ausstellung führen. Die Ausstellung wurde vom Institut für Auslandsbeziehungen in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt – Fachgebiet Digitales Gestalten entwickelt. Sie zeigt mit digitalen Technologien die virtuelle Rekonstruktion von mehr als 25 Synagogen, die zusammen mit vielen anderen 1938 im

  • Führung: „Displaced Persons – Vom DP-Lager Föhrenwald nach Frankfurt am Main“ mit Zeitzeuge Majer Szanckower

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Anlässlich der Wiedereröffnung am 30. April wird unser Ehrenmitglied und Zeitzeuge Majer Szanckower durch unsere Ausstellung DP-Lager Föhrenwald führen. Die Ausstellung nähert sich der Geschichte jüdi­scher Familien in Frankfurt in der Nachkriegszeit gewissermaßen »von unten«, ist also wesentlich aus Berichten, Familienfotos und -dokumenten der Zeitzeug*innen der zweiten Generation hervorgegan­gen. Die Ausstellung zeigt, wie neu gekommene

  • Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

    Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

    Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der