Ansichten-Navigation

Veranstaltung Ansichten-Navigation

Heute

Vortrag: EIN DENKMAL FÜR HEINRICH HEINE IN FRANKFURT

Institut für Stadtgeschichte Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main Münzgasse 9 Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Hessen

Wir freuen uns eine Veranstaltung des Instituts für Stadtgeschichte ankündigen zu können. Sie haben Björn WIssenbach eingeladen über das Heine Denkmal zu sprechen. Wir sind vor Ort und bringen mehrere Exemplare des Buchs mit. Der Einweihung des Heine-Denkmals in der Friedberger Anlage 1913 ging eine 30jährige Schlammschlacht in der Presse voraus. 1933 stürzten die Nationalsozialisten

Szenische Lesung und Podiumsdiskussion: Nicht nur die Synagogen brannten – 85 Jahre Novemberpogrom in Frankfurt am Main

Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main, Deutschland

Die Novemberpogrome, verharmlosend auch als „Reichskristallnacht“ bezeichnet, werden in der dominierenden öffentlichen Erinnerung meist mit den brennenden Synagogen verbunden. Der Terror richtete sich aber auch gegen die jüdische Bevölkerung, ihre Wohnungen und Geschäfte. Systematisch wurden jüdische Wohnungen zerstört, die Betten aufgeschlitzt und mit Geschirr und Mobiliar durch die Fenster auf die Straße geworfen und die

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

LEBEN ALS VERFOLGTE IN DER STADT DER TÄTER

Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main, Deutschland

Am Samstag, den 18. November, organisiert das Frankfurter Netzwerk Erinnerungskultur einen ganztägigen Studientag zum Thema „Leben als Verfolgte in der Stadt der Täter Tausende Frankfurter Bürger:innen litten unter der Verfolgung durch den Nationalsozialismus, sei es aus rassistischen, politischen, religiösen oder sonstigen Gründen. Die ehemals Verfolgten sahen sich oft auch nach dem Ende offiziellen Verfolgung weiterhin

Führung: Ostend – Blick in ein jüdisches Viertel

Hochbunker Friedberger Anlage 5-6, Frankfurt am Main, Deutschland

Das Frankfurter Ostend hatte im Jahre 1895 mit etwa 45 Prozent den höchsten Anteil an jüdischer Bevölkerung in der Stadt, viele davon osteuropäische Zuwanderer. Die größte Synagoge Frankfurts wurde im Jahre 1907 an der Friedberger Anlage festlich eingeweiht. Es gab soziale und religiöse Einrichtungen wie Thora-Schulen, Suppenküchen, Krankenhäuser und Kindergärten. In der NS-Zeit wurde der

Nie wieder ist jetzt!

ZWISCHEN EISERNEM STEG UND IGNATZ-BUBIS-BRÜCKE (UFERWEG AN DER INNENSTADTSEITE DES MAINS) Mainkai, Frankfurt am Main, Deutschland

Am Sonntag 10.12. werden wir zwischen Eisernem Steg und Ignatz-Bubis-Brücke eine Lichterkette gegen Antisemitismus bilden (nördliches Mainufer).

Willy Praml und Michael Weber lesen Navid Kermani / Natan Sznaider Israel. Eine Korrespondenz.

Naxoshalle Waldschmidtstraße 19, Frankfurt am Main

anschließend Bericht und Gespräch mit Katja Maurer, Autorin und Journalistin Zur Lese-Reihe „Ich wollte gerne ein aufgeklärter Europäer im Nahen Osten sein, wollte lieber in einem gerechten liberalen Ort leben….“ Navid Kermani und Natan Sznaider führten im Frühjahr 2002, ein halbes Jahr nach 9/11 und während der sogenannten zweiten Intifada, eine auf persönlicher Freundschaft gründende

Respektvoller Dialog statt Verstummen angesichts des Grauens

Café-Restaurant Mutz Alt-Niederursel 27, Frankfurt am Main, Deutschland

Eine E-Mail-Korrespondenz zwischen Navid Kermani und Natan Sznaider Lesung mit Sarah Baumann und Musik mit Roman Kuperschmidt die aktuelle Lage in Israel/Palästina und der Umgang der Menschen in Deutschland mit diesen grausamen Ereignissen haben einige Kulturschaffende in Frankfurt veranlasst, die Lesung eines Dialoges zwischen Navid Kermani und Natan Sznaider an vielen Orten in Frankfurt zu

Navid Kermani / Natan Sznaider: Israel. Eine Korrespondenz. Lesung mit Katharina Bach und Alexander Brill. Diskussion mit Dany Cohn-Bendit. AUSGEBUCHT

St. Bonifatius - Gemeinde-/Konzertsaal Holbeinstraße 70, Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland

„Ich wollte gerne ein aufgeklärter Europäer im Nahen Osten sein, wollte lieber in einem gerechten liberalen Ort leben….“ Navid Kermani und Natan Sznaider führten im Frühjahr 2002, ein halbes Jahr nach 9/11 und während der sogenannten zweiten Intifada, eine auf persönlicher Freundschaft gründende Korres­pondenz mit sehr gegensätzlichen Perspektiven auf den israelisch-palästinensischen Konflikt. Angesichts der hier