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GENUG ERINNERT? Perspektiven der Erinnerungskultur in Hessen

Gallus Theater Frankfurt Adlerwerke, Kleyerstraße 15, Frankfurt am Main

Podiumsdiskussion Do., 22. Juni 2023, 18:00 – 20:00 Uhr Gallus Theater | Frankfurt   Zum Thema: Genug erinnert? Perspektiven der Erinnerungskultur in Hessen Das Verschwinden von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die wachsende zeitliche Distanz zum »Dritten Reich« und eine pluralistischer werdende Gesellschaft regen immer wieder Diskussionen um die Neuausrichtung der Erinnerung an die Opfer des NS-Regimes

Vortrag: EIN DENKMAL FÜR HEINRICH HEINE IN FRANKFURT

Institut für Stadtgeschichte Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main Münzgasse 9 Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Hessen

Wir freuen uns eine Veranstaltung des Instituts für Stadtgeschichte ankündigen zu können. Sie haben Björn WIssenbach eingeladen über das Heine Denkmal zu sprechen. Wir sind vor Ort und bringen mehrere Exemplare des Buchs mit. Der Einweihung des Heine-Denkmals in der Friedberger Anlage 1913 ging eine 30jährige Schlammschlacht in der Presse voraus. 1933 stürzten die Nationalsozialisten

Szenische Lesung und Podiumsdiskussion: Nicht nur die Synagogen brannten – 85 Jahre Novemberpogrom in Frankfurt am Main

Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main, Deutschland

Die Novemberpogrome, verharmlosend auch als „Reichskristallnacht“ bezeichnet, werden in der dominierenden öffentlichen Erinnerung meist mit den brennenden Synagogen verbunden. Der Terror richtete sich aber auch gegen die jüdische Bevölkerung, ihre Wohnungen und Geschäfte. Systematisch wurden jüdische Wohnungen zerstört, die Betten aufgeschlitzt und mit Geschirr und Mobiliar durch die Fenster auf die Straße geworfen und die

LEBEN ALS VERFOLGTE IN DER STADT DER TÄTER

Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main, Deutschland

Am Samstag, den 18. November, organisiert das Frankfurter Netzwerk Erinnerungskultur einen ganztägigen Studientag zum Thema „Leben als Verfolgte in der Stadt der Täter Tausende Frankfurter Bürger:innen litten unter der Verfolgung durch den Nationalsozialismus, sei es aus rassistischen, politischen, religiösen oder sonstigen Gründen. Die ehemals Verfolgten sahen sich oft auch nach dem Ende offiziellen Verfolgung weiterhin